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Das war unsere Azubifahrt 2024

Jedes Jahr fahren die Auszubildenden aus allen Ausbildungsberufen und Lehrjahren gemeinsam auf  Azubifahrt. In diesem Jahr waren wir mit 24 Azubis auf Reisen und wurden von unserer Ausbildungsbeauftragten Caro und unserer Ausbildungsleiterin Nadine begleitet. Die Azubifahrt ist eine tolle Möglichkeit, die anderen Azubis kennenzulernen und sich mit Auszubildenden aus anderen Ausbildungsberufen auszutauschen. Dieses Jahr führte uns die Fahrt in die Kreisstadt Rotenburg (Wümme).

 

1. Tag: Auf hoher See 

Der gemeinsame Start mit dem Bus sollte um 7:00 Uhr aus Grasleben sein. Dieser verschob sich allerdings um knappe 20 Min. nach hinten. Und nein – niemand hatte verschlafen. Der Bus, welcher einige Auszubildende pünktlich nach Grasleben bringen sollte, verspätete sich an diesem Tag. Trotz dieser kleinen Verzögerung kamen wir wie geplant gegen 9:30 Uhr in unserer Jugendherberge an, wo bereits Kaffee, Wasser und frische Berliner auf uns warteten.

Wir angeln im Säureteich

Nach der kleinen Stärkung kamen mit Christian und Elisa unsere beiden Referenten dazu. Als sie nach einer kurzen Vorstellung von dem, was uns in den kommenden 2 Tagen erwarten sollte auch noch mitteilten, dass sie einen dritten Referenten dabei haben, welcher Fell und den Namen Socke trug, gab es kein Halten mehr und es flossen die ersten Freudentränen. Geht es noch besser? Die Antwort: Ja!  Auf einem Tau, an dem wir aneinander vorbei balancieren mussten gab es auch Körperkontakt und somit das erste Kennenlernen. Danach wurde die Gruppe von 24 Auszubildenden in 2 gleich starke Teams aufgeteilt. Die Aufgabe für beide Teams war es, Gegenstände aus einem “Säureteich” auf unterschiedlichste Art und Weise zu retten. Anschließend gab es eine Stärkung in der Jugendherberge für den anstrengenden Nachmittag, der uns alle erwarten sollte.

Die Regatta vom Weichelsee

Nach dem Mittag ging es nämlich erneut in einen Bus und wir fuhren zum Weichelsee, um dort in 4 Kleingruppen ein Floß zu bauen, welches wir dann für unterschiedliche Challenges auf dem Wasser nutzen sollten. Auch wenn mit manch einem Floß sicherlich kein Schönheitswettbewerb gewonnen werden konnte, geschweige denn einer Sturmflut hätte trotzen können, erfüllten sie alle ihren Zweck: Keine Gruppe musste ohne Floß zum rettenden Ufer schwimmen! Zurück von hoher See wurden alle Flöße fachgerecht demontiert und anschließend ausgewertet, was gut lief und wo es Verbesserungspotenzial gab. Danach ging es mit dem Bus zurück zur Jugendherberge. Auf dem Rückweg machte sich die Anstrengung des Tages bemerkbar, da es auf dem nun mucksmäuschenstill war.  

Die Abendveranstaltung 

In der Jugendherberge angekommen haben alle die Möglichkeit genutzt, sich kurz frisch zu machen, bevor es zum gemeinsamen Grillen nach unten ging. Dort aßen alle gemeinsam an einer großen Tafel zu Abend. Als alle Mägen gefüllt waren, wurde der Tag nochmal Revue passiert und sich bei dem ein oder anderen Kaltgetränk weiter kennengelernt. Durch den anstrengenden Tag waren die Auszubildenden zeitig auf ihren Zimmern, sodass am nächsten Morgen alle pünktlich um 8:30 Uhr zum Frühstück erschienen. 

 

2. Tag: Die Kugelbahn hat´s in sich

Der 2. Tag startete nach dem gemeinsamen Frühstück um 9:30 Uhr im Seminarraum. Dort trafen wir uns allerdings nur, um unsere Sachen abzustellen. Der restliche Tag fand an der frischen Luft statt. Nach einem kurzen Muntermacher wurden wir erneut in 4 gleich große Gruppen eingeteilt. Die Aufgabe für den Vormittag war es, eine Kugelbahn zu bauen, auf welcher ein Golfball möglichst lange unterwegs ist. Dabei gab es die unterschiedlichsten Herangehensweisen, wodurch jede der Kugelbahnen auf ihre eigene Weise besonders war. Bewertet wurde unter verschiedenen Kriterien, wie Dauer der Bahn, Kreativität usw. Am Ende gab es natürlich nur Gewinner:innen! Jede Gruppe hat gemeinsam als Team gearbeitet und ist so zu einem Ergebnis gekommen, mit welchem jedes Gruppenmitglied einverstanden war. Anschließend baute jede Gruppe ihre Kugelbahn ab und verstaute die Materialien wieder im Auto.

Schritt für Schritt Richtung Feierabend

Die letzte Challenge dieses Tages und damit auch des Seminars fand ebenfalls draußen statt. Der Name der Challenge war „Moorpfad“ und Ziel war es, mithilfe von Teppichfliesen einen Pfad zu errichten, welcher eine gewisse Distanz überbrückt. Die größte Schwierigkeit war es, gleichzeitig den Kontakt zu allen Fliesen zu halten, da „freie“ Fliesen aus dem Spiel entfernt wurden und dadurch der Schwierigkeitsgrad weiter erhöht wurde. Trotz einiger verlorener Fliesen haben wir diese Aufgabe gemeinsam als Team gut bewältigt, sodass wir sogar ein Sonderlob von den beiden Referent:innen erhalten haben. Zum Abschluss gab es noch eine Feedback-Runde zu den 2 vergangenen Seminartagen mit überwiegend positivem Feedback. Danach gab es nur noch 1 Punkt auf der Agenda und der hieß Busfahren. Obwohl das Wetter und der Verkehr auf der Rückfahrt relativ schlecht waren, kamen wir heile und pünktlich um 17:50 Uhr in Grasleben an. 

Abschließend bleibt nur zu sagen, dass es schöne und vor allem lehrreiche 2 Tage waren, in denen alle in den Bereichen Teamwork und Kommunikation über sich hinausgewachsen sind. Das 1. Lehrjahr wurde gut in die gesamte Azubi-Gruppe integriert und auch die anderen Azubis haben sich besser untereinander kennengelernt.  

>> Weitere Eindrücke findest du unten in der Fotogalerie.

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